Subjekte

Menschen können nur als Menschen sein, indem sie einander Subjekte sind.

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Wenn die Welt so wäre, wie sie aussieht, brauchten wir nur hinzusehen,
so aber müssen wir denken. 

Kulturhistorische Schule und Tätigkeitstheorie

Die menschliche Welt

Bei der Suche nach einem Anker für mein wissenschaftliches Denken stieß ich bald auf Wygotskis „Denken und Sprechen“. Diese Arbeit gab mir wesentliche Anstöße zur Entwicklung der Grundzüge einer Theorie des Lernens und der Bildung , die ich im Jahr 1968 in meiner Dissertation darlegte.
Bei der Weiterführung dieser Überlegungen zu einer Theorie des Pädagogischen (1978) war das Tätigkeitskonzept Leont´evs die zentrale Idee. Damals blieb dieser Text unveröffentlicht. Nur im Jahr der Wende konnte eine gekürzte Fassung in der Wissenschaftlichen Zeitschrift der HU erscheinen. Im Jahre 2006 publizierte ich ihn vollständig und unverändert auf dieser Website. Dabei handelt es sich meines Wissens um den ersten und bisher einzigen einigermaßen umfassenden Ansatz zur Ausarbeitung einer allgemeinen Theorie des Pädagogischen, der auf der Grundlage des Tätigkeitsbegriffs Leont´evs entwickelt wurde.
An der Sichtweise der kulturhistorischen Schule faszinierte mich vor allem die Auffassung von der Rolle der vom Menschen gestalteten Welt.

„Die tatsächliche Umwelt, die das menschliche Leben am meisten bestimmt, ist eine Welt, die durch die menschliche Tätigkeit umgewandelt wurde. Als eine Welt gesellschaftlicher Gegenstände, die die sich im Laufe der gesellschaftlich-historischen Praxis gebildeten menschlichen Fähigkeiten verkörpern, wird sie dem Individuum nicht unmittelbar gegeben; in diesen  Eigenschaften offenbart sie sich jedem einzelnen Menschen als Aufgabe,
Selbst die einfachsten Werkzeuge und Gegenstände des täglichen Bedarfs, denen das Kind begegnet, müssen von ihm in ihrer spezifischen Qualität erschlossen werden. Mit anderen Worten: Das Kind muß an diesen Dingen eine praktische oder kognitive Tätigkeit vollziehen, die der in ihnen verkörperten menschlichen Tätigkeit adäquat (obwohl natürlich mit ihr nicht identisch) ist. In welchem Maße das gelingt und wie weit sich dem Kinde dabei die Bedeutung des gegebenen Gegenstandes oder gegebenen Erscheinung erschließt, ist ein anderes Problem; es muß jedoch stets diese Tätigkeit vollziehen.

Bringt man Gegenstände der menschlichen materiellen Kultur in einen Tierkäfig, dann verlieren sie keine einzige ihrer physikalischen Eigenschaften, und doch können sie jetzt die spezifischen Züge, in denen sie sich dem Menschen offenbaren, nicht mehr äußern, Sie sind nun nur noch Gegenstände der Anpassung, der Gleichgewichtseinstellung, das heißt nur noch Teile der natürlichen Umwelt des Tieres.“ (Leontjew, 1964 S. 231)

In dieser Auffassung sehe ich auch die Überwindung des Standpunktes des erkenntnistheoretischen Konstruktivismus, der die vom Menschen gestaltete Welt auf eine gedachte Welt, auf ein theoretisches Konstrukt reduziert. In der kulturhistorischen Auffassung wird dagegen die vom Menschen gestaltete Welt der Kultur als die reale Welt angesehen, die sich der Mensch in seiner schöpferischen Tätigkeit tatsächlich, wirklich aneignet.
Als Biologe fesselte mich vor allem die Darstellung des Tätigkeitsbegriffs durch Leont´ev. Sie erfolgt durch eine theoretische Rekonstruktion der biotischen Evolution der Tätigkeit, wobei Leont´ev umfangreiche verhaltensbiologische Daten als empirische Basis einsetzt. Leider wurde dieser evolutionstheoretische Ansatz nicht von der Biologie aufgegriffen, obwohl in Deutschland beispielsweise von Lorenz, v. Holst u.a. ähnliche Fragestellungen bearbeitet wurden. Man nahm sich gegenseitig nicht zur Kenntnis.

Tätigkeit, Subjekt, Gegenstand

Leont´ev entwickelte seinen Tätigkeitsbegriff zwar nicht als Beschreibung eines biologischen Gegenstandes, sondern als Erklärungsprinzip für das Psychische. Gleichwohl enthält seine Darstellung aufschlussreiche Beschreibungen biologischer Tätigkeiten. Dadurch erhält seine Darstellung zusätzlich Elemente einer Theorie des Gegenstandes „Tätigkeit“, was gewöhnlich im Terminus „Tätigkeitstheorie“ ausgedrückt wird. Das Erklärungsprinzip Leont´evs zur Beschreibung der biologischen Tätigkeit ist das Prinzip der Wechselwirkung

„In der anorganischen Welt stehen die an der Wechselwirkung beteiligten Körper in prinzipiell gleichem Verhältnis zueinander. Das Verhältnis des lebenden Körpers wandelt sich dagegen auf der Stufe des organischen Lebens. Der organische Körper verändert sich, indem er sich selbst erhält, wächst und vermehrt; es handelt sich bei ihm um einen aktiven Prozeß. Der unbelebte Körper dagegen wird durch äußere Einwirkungen verändert. Dieser Sachverhalt läßt sich auch anders ausdrücken: Der Übergang von den Formen der Wechselwirkung, die der anorganischen Welt eigen sind, zu Formen, wie sie für die lebende Materie typisch sind, findet seinen Ausdruck in der Tatsache, daß einerseits ein Subjekt und andererseits ein Objekt der Einwirkung hervorgehoben werden kann.
Man kann deshalb das Sein eines Lebewesens nicht nur objektiv, als einen passiven, wenn auch einen fühlenden Prozeß betrachten, sondern muß es unter dem Gesichtspunkt eines sein Leben erhaltenden Subjekts sehen.“ (Ebenda, S.26f.)

Mit dieser Bestimmung wird die Tätigkeit als spezifische Form der Wechselwirkung definiert. Die Spezifik der Tätigkeit besteht darin, dass die für die physikalische und chemische Form der Wechselwirkung charakteristische Gleichwertigkeit der beteiligten Partner aufgehoben wird, wie sie im dritten Newton´schen Gesetz „Aktion ist gleich Reaktion“ beschrieben wird. In der Tätigkeit sind die Partner nicht gleichwertig. Ein Partner ist aktiv, dieser ist das Subjekt der Tätigkeit.
Dadurch erhält aber auch der zweite Partner der Wechselwirkung eine spezifische Qualität: er wird durch das Subjekt zum Gegenstand der Tätigkeit gemacht. Das Subjekt macht das Objekt zum Gegenstand.

„Zugleich wollen wir auch den Begriff des Gegenstandes einengen, der gewöhnlich in doppeltem Sinne verwendet wird: im weiteren Sinne als Ding, das in irgendeinem Verhältnis zu anderen Dingen steht, und im engeren Sinne als etwas, was uns gegenübersteht (deutsch „Gegenstand“), was uns entgegentritt (lat. „objectum“), worauf sich die Aktion richtet, das heißt als etwas, zu dem das Lebewesen in Beziehung tritt und das es zum Gegenstand seiner Tätigkeit macht, und zwar gleichgültig, ob es sich um eine innere oder eine äußere Tätigkeit handelt (beispielsweise Gegenstand der Nahrung, Gegenstand der Arbeit, Gegenstand der Überlegungen). In unseren weiteren Ausführungen werden wir den Begriff „Gegenstand“ in diesem engeren, speziellen Sinne gebrauchen.
Jegliche Tätigkeit eines Organismus richtet sich auf diesen oder jenen Gegenstand; eine gegenstandslose Tätigkeit ist undenkbar.“ (Ebenda, S.29)

Tätigkeitsstruktur

Während die Verhaltensbiologen seiner Zeit die vorliegenden empirischen Daten mit den Erklärungsprinzipien der Gestaltpsychologie (z.B. Köhler), dem Reflexbegriff (z.B.Pawlow) oder dem Begriff des Instinkts (z.B. Lorenz) abbildeten und so die Kategorie der Psyche zu erklären versuchten, benutzte Leont´ev dazu den von ihm entwickelten Begriff der Tätigkeit. Für mich als Biologe ist dagegen der Umstand besonders bedeutsam, dass der Tätigkeitsbegriff sich auch als ein Erklärungsprinzip für die Biologie erwies, das mir neue und tiefere Einsichten in die Erkenntnis des Lebendigen ermöglichte. Diesen Ansatz habe ich in der „Theoretischen Anthropologie“ () weiter ausgeführt und relativ umfassend entwickelt. Die Kategorie des Gegenstandes ermöglichte es Leont´ev, die Tätigkeit als „Einheit“ des Lebensprozesses zu erfassen, d.h. als abgrenzbaren singulären Prozess mit Anfang und Ende.

„Die grundlegende „Einheit“ des Lebensprozesses ist die Tätigkeit des Organismus. Die mannigfachen Tätigkeiten, die die vielfältigen Lebensbeziehungen des Organismus zur ihn umgebenden Wirklichkeit realisieren, werden wesentlich durch deren Gegenstand bestimmt.“ (S. 29, auch im Original kursiv G.L.)

Verschiedene Tätigkeitsbegriff bedingen verschiedenen Tätigkeiten. Das machte es möglich, die Struktur der einzelnen Tätigkeit genauer zu erfassen und Kategorien wie „Operation“, „Verfahren“  und „Handlung“ zu unterscheiden. Auch für diese Kategorien ist der Begriff des Gegenstandes eine entscheidende Bezugsgröße.Von besonderer Bedeutung ist weiter der Nachweis, dass die intellektuelle Tätigkeit der Tiere in zwei unterscheidbare Phasen gegliedert ist:

„Beim Übergang zum höchsten Entwicklungsstadium des Tieres wird die Tätigkeitsstruktur immer komplizierter. War die Tätigkeit auf den vorangegangenen Stufen zu einem ganzheitlich-ungegliederten Prozeß verschmolzen, wird sie jetzt in zwei Phasen - die Vorbereitungs- und die Vollzugsphase - gegliedert. Die Existenz einer Vorbereitungsphase ist typisch für das intellektuelle Verhalten. Der Intellekt bildet sich demnach in allen den Fällen, in denen der mögliche Vollzug einer Operation oder Fertigkeit vorbereitet wird.
Bei einer in zwei Phasen gegliederten Tätigkeit - das ist ihr wesentliches Kennzeichen - lösen die neuen Bedingungen beim Tier nicht einfach probierende Bewegungen aus, sondern veranlassen es, alle möglichen früher erworbenen Verfahren und Operationen anzuwenden." (Ebenda, S. 154)

Diese Begriffe ermöglichten es nun, die Besonderheiten der kollektiven Tätigkeit als der charakteristischen Tätigkeit des Mensch herauszuarbeiten. Von besonderer Bedeutung ist hier die Umwandlung der Operationen des kollektiven Subjekts in die individuellen Handlungen seiner Mitglieder.

Der Begriff „Subjekt“ ist dabei systemtheoretisch zu verstehen, d.h. er ist nicht auf Gebilde einer bestimmten empirischen Stufe oder Ebene bezogen. Er bezeichnet vielmehr die Funktion sowohl von Individuen als auch von Kollektiven von Individuen im Prozess ihrer Tätigkeit. Der Ausdruck „Subjekt der individuellen Tätigkeit“ hat also einen anderen empirischen Bezug als „Subjekt der kollektiven Tätigkeit“. Auf diese doppelte Verwendungsweise des Ausdrucks „Subjekt“ weist Leont´ev auch hin:

„Dem Subjekt erschließt sich damit erstmalig die Verbindung zwischen Ziel (Gegenstand) und Motiv der Tätigkeit. Es nimmt sie anschaulich in der Tätigkeit seines Arbeitskollektivs wahr. Die Tätigkeit wird von ihm nicht mehr in ihrer subjektiven Verschmelzung mit dem Ziel, sondern als praktische, objektive Beziehung des Subjekts zu ihm widergespiegelt. Unter den hier erörterten Bedingungen handelt es sich natürlich stets um ein kollektives Subjekt (Hervorhebung von mir . G.L.). Die Beziehungen der einzelnen Teilnehmer zur Arbeit werden von ihnen zunächst in dem Maße widergespiegelt, in dem ihre subjektiven Beziehungen mit denen des ganzen Arbeitskollektivs zusammenfallen.“ (S. 171)

Für Leont´ev ist mit dieser Bestimmung der Tätigkeit des kollektiven Subjekts die Funktion dieses Begriffs als Erklärungsprinzip für die Kategorie der (individuellen) Psyche hinreichend beschrieben. Er ermöglicht die Entwicklung des Begriffs der individuellen Handlung und von Kategorien wie „Motiv“ und „Bedürfnis“ oder „Sinn“ und „Bedeutung“.
Von entscheidender Bedeutung ist dabei der Begriff der Handlung. Er schreibt:

„Wie kommt es eigentlich zu einer Handlung, das heißt zu einer Trennung zwischen Gegenstand und Motiv der Tätigkeit? Sie ist offensichtlich nur möglich, wenn mehrere Individuen gemeinsam, kollektiv auf die Natur einwirken. Das Gesamtprodukt dieses Prozesses, das den Bedürfnissen des Kollektivs entspricht, befriedigt auch die Bedürfnisse der einzelnen Mitglieder, obwohl das Individuum die letzten Operationen (Töten des Tieres), die unmittelbar dazu führen, den Gegenstand des Bedürfnisses zu erlangen, selbst nicht zu vollziehen braucht. Die Trennung zwischen Ziel und Motiv der individuellen Tätigkeit ist genetisch (d. h. in ihrer Herkunft) darauf zurückzuführen, daß sich aus der früheren komplizierten, aus mehreren Phasen bestehenden, aber einheitlichen Tätigkeit einzelne Operationen herausgegliedert haben. Diese Operationen, die nun den Inhalt der Tätigkeit des Individuums ausmachen, verwandeln sich in eine selbständige Handlung des Individuums, obwohl sie nur Kettenglieder im gesamten, kollektiven Arbeitsprozeß sind „ (S. 168f,)

Der Begriff des Gegenstandes ermöglichte also die Herausarbeitung der Operationsbegriffs und dann den Begriff der Handlung als spezifisch menschlicher Form der Ausführung einer Operation des kollektiven Subjekts, die nur in arbeitsteilig-kooperativer Tätigkeit entsteht.
Die Analyse der Tätigkeit individueller und kollektiver Subjekte ermöglicht aber nicht nur die Darstellung der individuellen Psyche und des menschlichen Bewusstseins, wie wir sie bei Leont´ev und anderen Vertretern der kulturhistorisches Schule finden, sondern bietet auch umfassende Möglichkeiten zur Beschreibung weiterer biotischer und sozialer Lebensäußerungen sowohl des Menschen als auch aller anderen Lebewesen. Diese Website ist mein Beitrag dazu, einige dieser Möglichkeiten zu nutzen.

 

 

Inhalt
Die menschliche Welt
Tätigkeit, Subjekt, Gegenstand
Tätigkeitsstruktur

Duruckversion (.pdf)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angemerkt:
Diese Bestimmung des Gegenstandes menschlicher Tätigkeit führte zu Widersprüchen mit dem empiristischen Begriff der Wahrnehmung. Zur Überwindung dieses Widerspruchs wurden verschiedene „Hilfskonstruktionen“ wie die der 5. Dimension der Wahrnehmung.

 

 

Mit der Auffassung der Tätigkeit als Wechselwirkung war Leont´ev bedeutend weiter als die meisten Verhaltensbiologen seiner Zeit, die Leben nach dem physikalischen Erklärungsprinzip von Ursache und Wirkung zu erklären versuchten und das Verhalten auf das Modell Reiz – Reaktion abbildeten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch die Zellen als Teile einer Vielzellers sind Subjekte, sie  sind Teilsubjekte des vielzelligen Gesamtsubjekts. Wie sich zeigen lässt (), ermöglicht diese Auffassung eine logisch konsistente Definition des Begriffs der Psyche als spezifische Funktion der Zellen des Nervensystems. Die Teilsubjekte des vielzelligen Organismus sind und auch als Teilsubjekte Subjekte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute sind weltweit Wissenschaftlern in der ISCAR, der „International Society for Cultural and Activity Research“ vereinigt, die in regionalen und thematischen Sektionen zusammen arbeiten und regelmäßig internationale Kongresse abhalten.

Weiterführende Links:
Wikipedia:
Kulturhistorische Schule, Tätigkeitstheorie, L. S. Wygotski, A.N. Leontjew

ICHS — International Cultural-historical Human Sciences - Schriftenreihe
International Society for Cultural and Activity Research (ISCAR)

Weiterführende Literatur:
Holst, Erich von (1974): Zentralnervensystem, Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München
Köhler, Wolfgang (1973): Intelligenzprüfungen an Menschenaffen, Springer - Verlag, Berlin. Heidelberg.New York
Leontjew, Alexej (1964): Probleme der Entwicklung des Psychischen, Volk und Wissen Volkseigener Verlag, Berlin)
Litsche, Georg A. (2004): Theoretische Anthropologie, Lehmanns Media-LOB, Berlin
Litsche, Georg A. (1968): Spezifische Gesetze des Lernens im naturwissenschaftlichen Unterricht, Dissimilation. A. TU Dresden, unv.
Litsche, Georg (1970) : Lernen – Forschen – Erkennen. In „Deutsche Zeitschrift für Philosophie“, Heft 2/1970, S. 174 bis 189
Litsche, Georg A. (1990): Freiheit - Gleichheit - Solidarität * Über die sozialen Grundlagen der Erziehung, Wissenschaftliche Zeitschrift der HU Reihe Gesellschaftswissenschaften
Lorenz, Konrad (1992): Über tierisches und menschliches Verhalten - Gesammelte Abhandlungen I u. II, Piper & Co.Verlag, München, Zürich
Pawlow, I.P. (1953): Ausgewählte Werke, Akademie-Verlag, Berlin

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© Dr. G. Litsche 2006
Letzte Bearbeitung: 01.10.2012